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Beth Galí

Designerin, Architektin und Landschaftsgestalterin - Barcelona

Beth Galí absolvierte ihr Studium in Industriedesign an der EINA-Hochschule und in Architektur an der Technischen Hochschule für Architektur Barcelona (ETSAB).

Sie ist eine renommierte Designerin, Architektin und Landschaftsgestalterin und gehört zu der Gruppe von Architekten, die unter dem Namen „1980er-Generation“ bekannt ist. Sie arbeitete an der Öffnung Barcelonas zum Meer hin, an der Sanierung der Stadtmitte mit Einrichtung von Fußgängerzonen sowie an der Schaffung neuer öffentlicher Räume und entwarf urbane Elemente, die Barcelona in eine international bekannte Stadt verwandelt haben. Sie war Mitglied des FAD-Verbands (Foment de les Arts i el Disseny) und fungierte als stellvertretende Leiterin des ADI-FAD (1976–1979) und später als Präsidentin des FAD (2005–2009).

Beth Galí wurde mit zahlreichen Preisen gewürdigt, darunter mit zwei Gold Deltas (1966 und 1969) und einem Silver Delta des ADI FAD für die Straßenleuchte LamparaAlta (1984), dem Dutch National Prize of Urbanism (1999), dem Orden Chevalier des Arts et des Lettres der französischen Regierung (2003) und dem Sant Jordi-Kreuz der Katalanischen Regierung (2005).

Sie begann ihre Laufbahn als Designerin im Jahr 1966 mit dem Entwurf von stapelbaren Kunststoffeimern für TECMO, die mit dem Gold Delta-Preis des ADI-FAD ausgezeichnet wurden. Drei Jahre später erhielt sie gemeinsam mit Gemma Bernal und Ramón den Gold Delta-Preis des ADI-FAD für den Entwurf einer Telefondusche. Einige Jahre später fungierte sie als Herausgeberin von IANUS, einer Zeitschrift über neue und alte Architektur.

Beth Galí war von 1982 bis 1988 als Stadtarchitektin in der Abteilung für Stadtprojekte des Stadtrats Barcelona tätig, von 1988 bis 1992 als stellvertretende Leiterin des Städtischen Instituts für Stadtplanung und Olympische Spiele (IMPU’92), wo sie für die Errichtung der olympischen Bereiche in Montjuïc, Diagonal und Vall d’Hebron zuständig war. Während dieser Jahre entstanden auch der Joan Miró-Park (1982–89) und das Lluís Companys gewidmete Monument in Fosar de la Pedrera (1984–86). Und auf dem Montjuïc-Berg wurden der Park und die Esplanade Sot del Migdia (1988–92), die Joan Miró-Bibliothek (1990), die Fassade und der neue Eingang zum Friedhof (1991–92) sowie diverse neue Zugänge (1991–92) errichtet.

Ihr gemeinsam mit Jaume Benavent und Andrés Rodríguez gegründetes Architektenbüro BB+GG ist weltweit für die einfallsreichen Projekte bekannt, die es in ganz Europa durchgeführt hat – sei es in Industriedesign oder prämierten öffentlichen Räumen. Das Team konzentriert sich vor allem darauf, das Leben im öffentlichen Raum und dessen Nutzung zu verbessern. Unter den Projekten des Büros sind vor allem die Sanierung der Straßen Patrick und Grand Parade in Cork (Irland, 1999); die Altstadt von Hertogenbosch (Niederlande, 1993–1998), für die sie 1996 den Fahrradständer Bicilínea entwarfen; die Altstadt von Roermond (Niederlande 1995–1998) und von Dublin (Irland 2002) sowie die Hafenbereiche Piet Smith und von Rotterdam (Niederlande 1996) zu nennen.
In Spanien zeichnen sie für diverse Projekte wie den Zafra-Park in Huelva (1994) und den Badebereich des Fórum de Barcelona (2004) verantwortlich.

Beth Galí war in verschiedenen Ländern als Lehrkraft tätig. Von 1994 bis 2004 lehrte sie im Labor für Urbanismus an der Technischen Hochschule Barcelona; des Weiteren wurde sie zu verschiedenen Universitäten als Gastprofessorin geladen, zu denen die Architekturschule Lausanne in der Schweiz, die Architekturschule Delft in den Niederlanden und zu Harvard in den Vereinigten Staaten zählten.

Sie hat im Zuge ihrer zahlreichen nationalen und internationalen Projekte und dank einer ertragreichen Kooperation mit División Urbana von Santa & Cole (heute Urbidermis) diverse Elemente für den öffentlichen Raum entworfen, darunter Beleuchtung und Mobiliar. 1983 entwarf sie gemeinsam mit Màrius Quintana die Straßenleuchte LamparaAlta (Silver Delta-Preis des ADI-FAD 1984), eine Hommage an Alvar Aalto, den Meister des reflektierten Lichts. 1996 entstand für eins ihrer Projekte in den Niederlanden der Fahrradständer Bicilínea, 1998 für den Hafen Rotterdam die Straßenleuchte Latina (ein ausgesprochen formschönes Element für die Beleuchtung weitläufiger Bereiche) und im Jahr 2000 die Straßenleuchte Sara, eine flexible Lösung zur Beleuchtung von Bürgersteigen und Verkehrswegen.

Beth Galí absolvierte ihr Studium in Industriedesign an der EINA-Hochschule und in Architektur an der Technischen Hochschule für Architektur Barcelona (ETSAB).

Sie ist eine renommierte Designerin, Architektin und Landschaftsgestalterin und gehört zu der Gruppe von Architekten, die unter...
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Beth Galí absolvierte ihr Studium in Industriedesign an der EINA-Hochschule und in Architektur an der Technischen Hochschule für Architektur Barcelona (ETSAB).

Sie ist eine renommierte Designerin, Architektin und Landschaftsgestalterin und gehört zu der Gruppe von Architekten, die unter dem Namen „1980er-Generation“ bekannt ist. Sie arbeitete an der Öffnung Barcelonas zum Meer hin, an der Sanierung der Stadtmitte mit Einrichtung von Fußgängerzonen sowie an der Schaffung neuer öffentlicher Räume und entwarf urbane Elemente, die Barcelona in eine international bekannte Stadt verwandelt haben. Sie war Mitglied des FAD-Verbands (Foment de les Arts i el Disseny) und fungierte als stellvertretende Leiterin des ADI-FAD (1976–1979) und später als Präsidentin des FAD (2005–2009).

Beth Galí wurde mit zahlreichen Preisen gewürdigt, darunter mit zwei Gold Deltas (1966 und 1969) und einem Silver Delta des ADI FAD für die Straßenleuchte LamparaAlta (1984), dem Dutch National Prize of Urbanism (1999), dem Orden Chevalier des Arts et des Lettres der französischen Regierung (2003) und dem Sant Jordi-Kreuz der Katalanischen Regierung (2005).

Sie begann ihre Laufbahn als Designerin im Jahr 1966 mit dem Entwurf von stapelbaren Kunststoffeimern für TECMO, die mit dem Gold Delta-Preis des ADI-FAD ausgezeichnet wurden. Drei Jahre später erhielt sie gemeinsam mit Gemma Bernal und Ramón den Gold Delta-Preis des ADI-FAD für den Entwurf einer Telefondusche. Einige Jahre später fungierte sie als Herausgeberin von IANUS, einer Zeitschrift über neue und alte Architektur.

Beth Galí war von 1982 bis 1988 als Stadtarchitektin in der Abteilung für Stadtprojekte des Stadtrats Barcelona tätig, von 1988 bis 1992 als stellvertretende Leiterin des Städtischen Instituts für Stadtplanung und Olympische Spiele (IMPU’92), wo sie für die Errichtung der olympischen Bereiche in Montjuïc, Diagonal und Vall d’Hebron zuständig war. Während dieser Jahre entstanden auch der Joan Miró-Park (1982–89) und das Lluís Companys gewidmete Monument in Fosar de la Pedrera (1984–86). Und auf dem Montjuïc-Berg wurden der Park und die Esplanade Sot del Migdia (1988–92), die Joan Miró-Bibliothek (1990), die Fassade und der neue Eingang zum Friedhof (1991–92) sowie diverse neue Zugänge (1991–92) errichtet.

Ihr gemeinsam mit Jaume Benavent und Andrés Rodríguez gegründetes Architektenbüro BB+GG ist weltweit für die einfallsreichen Projekte bekannt, die es in ganz Europa durchgeführt hat – sei es in Industriedesign oder prämierten öffentlichen Räumen. Das Team konzentriert sich vor allem darauf, das Leben im öffentlichen Raum und dessen Nutzung zu verbessern. Unter den Projekten des Büros sind vor allem die Sanierung der Straßen Patrick und Grand Parade in Cork (Irland, 1999); die Altstadt von Hertogenbosch (Niederlande, 1993–1998), für die sie 1996 den Fahrradständer Bicilínea entwarfen; die Altstadt von Roermond (Niederlande 1995–1998) und von Dublin (Irland 2002) sowie die Hafenbereiche Piet Smith und von Rotterdam (Niederlande 1996) zu nennen.
In Spanien zeichnen sie für diverse Projekte wie den Zafra-Park in Huelva (1994) und den Badebereich des Fórum de Barcelona (2004) verantwortlich.

Beth Galí war in verschiedenen Ländern als Lehrkraft tätig. Von 1994 bis 2004 lehrte sie im Labor für Urbanismus an der Technischen Hochschule Barcelona; des Weiteren wurde sie zu verschiedenen Universitäten als Gastprofessorin geladen, zu denen die Architekturschule Lausanne in der Schweiz, die Architekturschule Delft in den Niederlanden und zu Harvard in den Vereinigten Staaten zählten.

Sie hat im Zuge ihrer zahlreichen nationalen und internationalen Projekte und dank einer ertragreichen Kooperation mit División Urbana von Santa & Cole (heute Urbidermis) diverse Elemente für den öffentlichen Raum entworfen, darunter Beleuchtung und Mobiliar. 1983 entwarf sie gemeinsam mit Màrius Quintana die Straßenleuchte LamparaAlta (Silver Delta-Preis des ADI-FAD 1984), eine Hommage an Alvar Aalto, den Meister des reflektierten Lichts. 1996 entstand für eins ihrer Projekte in den Niederlanden der Fahrradständer Bicilínea, 1998 für den Hafen Rotterdam die Straßenleuchte Latina (ein ausgesprochen formschönes Element für die Beleuchtung weitläufiger Bereiche) und im Jahr 2000 die Straßenleuchte Sara, eine flexible Lösung zur Beleuchtung von Bürgersteigen und Verkehrswegen.

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Produkte

Produktkategorie

Fahrradständer, Stadtmobiliar

Jahr

2020

Der Fahrradständer Bicilínea U steht für Modularität, Funktionalität und Beständigkeit. Seine reduzierten Abmessungen ermöglichen es, den Raum für den städtischen Fußgängerverkehr freizugeben und zu optimieren.

Produktkategorie

Fahrradständer, Stadtmobiliar

Jahr

1996

Der Fahrradständer Bicilínea sorgt für die Unterstützung und Befestigung des Fahrradrahmens und -rads und bietet mehr Sicherheit. Dieser elegante Fahrradständer wurde für die Umgestaltung des historischen Zentrums von Hertogenbosch in den Niederlanden entwickelt und kommt einem wachsenden Bedarf entgegen.

Produktkategorie

Stadtbeleuchtung, Straßenlaternen

Jahr

2000

Sara ist eine große, augenfällige Straßenlaterne mit zwei kreuzförmig angeordneten Masten, die Bürgersteig und Straße zugleich beleuchtet.

Produktkategorie

Stadtbeleuchtung, Straßenlaternen

Jahr

1998

Straßenlaterne im ausgesprochen attraktiven Design für die Beleuchtung großer urbaner Räume. Sie weist die Form eines Lateinersegels auf und erinnert zugleich an die Hafenkräne. Folglich sorgt sie für Aufmerksamkeit, während ihre Größe perfekt ihrer Funktion entspricht.

Produktkategorie

Stadtbeleuchtung, Straßenlaternen

Jahr

1983

Auszeichnung ADI FAD SILVER DELTA

1984

Die Straßenlaterne LamparaAlta greift das reflektierte Licht der 1980er-Jahre wieder auf und überträgt die heimelige Innenbeleuchtung mit ihrem diffusen Zusammenspiel von Licht und Schatten und visuellen Komfort auf den urbanen Raum.

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